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Metallische einsprengsel 
sind häufig in dem 
Meteoriten vorhanden
kein Eisen

Metallische einsprengsel sind häufig in dem Meteoriten vorhanden kein Eisen

Auch auf diesem Bild 
sind unten links metallische Einsprengsel zu sehen
Auch unbekannte
FossilienAuch auf diesem Bild sind unten links metallische Einsprengsel zu sehen Auch unbekannte Fossilien

Abschlagstück mit der Abtrennung
vom  Fossil auf dem vorherigen BildAbschlagstück mit der Abtrennung vom Fossil auf dem vorherigen Bild

Abschlagstück vom Meteoriten
mit fossilen StrukturenAbschlagstück vom Meteoriten mit fossilen Strukturen

Detailausschnitt mit winzigen
Fossilien, Detailausschnitt mit winzigen Fossilien,

fossile Strukturen im Abschlagfossile Strukturen im Abschlag

Der Meteorit wurde bei Ausschachtungsarbeiten in ~ 50cm Tiefe in gewachsenen Boden gefunden.
Er wog 900g, ist nicht magnetisch und hat eine Wichte von 2,2g/cm³ 
An dem Meteoriten sind Brandspuren unverkennbar. Daher lässt sich das fehlende Stück vorne zuordnen. Das Abbruchstück kann der Meteorit nur beim Aufschlag auf dem Erdboden verloren haben, denn die zu sehende Abbruchfläche zeigt keine Brandspuren, sondern nur eine Verwitterungskruste nach einem bestimmt jahrelangen Aufenthalt im Erdboden.Der Meteorit wurde bei Ausschachtungsarbeiten in ~ 50cm Tiefe in gewachsenen Boden gefunden. Er wog 900g, ist nicht magnetisch und hat eine Wichte von 2,2g/cm³ An dem Meteoriten sind Brandspuren unverkennbar. Daher lässt sich das fehlende Stück vorne zuordnen. Das Abbruchstück kann der Meteorit nur beim Aufschlag auf dem Erdboden verloren haben, denn die zu sehende Abbruchfläche zeigt keine Brandspuren, sondern nur eine Verwitterungskruste nach einem bestimmt jahrelangen Aufenthalt im Erdboden.

Hier ist gut zu sehen, wie sich die leicht geschmolzene Kruste des Meteoriten, nach dem Eintritt in die Atmosphäre, zu Wülste geformt hat. Dabei sind kleine Mulden entstanden.
Die Schmelzkruste des Meteoriten wurde nicht flüssig geschmolzen 
(Ausnahme n. Bild). Die vorhandene Weltraumkälte in dem Meteoriten und der hohe Schmelzpunkt des Siliziumdioxid (1700°C) haben es verhindert. Aber die Opalkruste ist durch die entstandene Hitze wesentlich härter, als der Opal im Inneren.  Hier ist gut zu sehen, wie sich die leicht geschmolzene Kruste des Meteoriten, nach dem Eintritt in die Atmosphäre, zu Wülste geformt hat. Dabei sind kleine Mulden entstanden. Die Schmelzkruste des Meteoriten wurde nicht flüssig geschmolzen (Ausnahme n. Bild). Die vorhandene Weltraumkälte in dem Meteoriten und der hohe Schmelzpunkt des Siliziumdioxid (1700°C) haben es verhindert. Aber die Opalkruste ist durch die entstandene Hitze wesentlich härter, als der Opal im Inneren.

Interesant ist das Loch oben auf dem Meteoriten. Hier ist leicht schmelzendes Material beim Eintritt des Meteoriten in die Atmosphäre flüssig geschmolzen und dann aus dem Loch herausgeblasen worden.
Dadurch ist eine kleine Rinne mit Hitzerand entstanden. An der Rinne muss eine grosse Hitze entstanden sein (>1700°C), denn die Opal-Materie der Rinne ist flüssig geschmolzen und anschliessend fallartig in das enstandene Loch gelaufen, wie auf dem Bild gut zu sehen. Während das Material aus der Mulde unten- rechts am Meteoriten zäh-flüssig  geschmolzen wurde und nach oben in Richtung Loch geschoben wurde. Da die Rinne auch die gleiche Richtung aufweist, ist die Eitrittsspitze des Meteoriten in die Atmosphäre, im Bereich der Mulde, zu bestimmen. 
Interesant ist das Loch oben auf dem Meteoriten. Hier ist leicht schmelzendes Material beim Eintritt des Meteoriten in die Atmosphäre flüssig geschmolzen und dann aus dem Loch herausgeblasen worden. Dadurch ist eine kleine Rinne mit Hitzerand entstanden. An der Rinne muss eine grosse Hitze entstanden sein (>1700°C), denn die Opal-Materie der Rinne ist flüssig geschmolzen und anschliessend fallartig in das enstandene Loch gelaufen, wie auf dem Bild gut zu sehen. Während das Material aus der Mulde unten- rechts am Meteoriten zäh-flüssig geschmolzen wurde und nach oben in Richtung Loch geschoben wurde. Da die Rinne auch die gleiche Richtung aufweist, ist die Eitrittsspitze des Meteoriten in die Atmosphäre, im Bereich der Mulde, zu bestimmen.

Ursprüngliche Unterseite des Meteoriten zeigt hauptsächlich Opalkruste, die nicht flüssig geschmolzen wurde, aber genug Hitze aufnahm, um eine grosse Härte entstehen zu lassen. Dadurch konnte sich keine Verwitterung an der Kruste bilden, wie an irdischen Opalkrusten üblichUrsprüngliche Unterseite des Meteoriten zeigt hauptsächlich Opalkruste, die nicht flüssig geschmolzen wurde, aber genug Hitze aufnahm, um eine grosse Härte entstehen zu lassen. Dadurch konnte sich keine Verwitterung an der Kruste bilden, wie an irdischen Opalkrusten üblich

Dieses Bild zeigt die Seitenansicht des Meteoriten nach den Abschlägen zur Findung der Fossilien und Abschnitten für die chemische Probe. Er zeigt unterschiedliche Brandspuren,die aus dem unterschiedlichen Material der Kruste, 
Opal und Chacedon, bestehen. In der Mitte ist punktartig ein grünes Material zu sehen, das auch im Inneren des Meteoriten vorhanden war.Dieses Bild zeigt die Seitenansicht des Meteoriten nach den Abschlägen zur Findung der Fossilien und Abschnitten für die chemische Probe. Er zeigt unterschiedliche Brandspuren,die aus dem unterschiedlichen Material der Kruste, Opal und Chacedon, bestehen. In der Mitte ist punktartig ein grünes Material zu sehen, das auch im Inneren des Meteoriten vorhanden war.

die Aussparung für einen ehemals vorhandenen Eisensplitter ist auf dem Bild unten links zu sehen. Beim Abschliff der Verwitterungskruste war nur noch Roststaub vorhanden, der sich im Bereich der Aussparung verteilte. Opal hat die Feuchtigkeit aus dem Erdboden aufgenommen und das Eisen verrostet. Es war einmal blank, aber nur kurze Zeit auf der Erde, bis die Feuchtigkeit des Bodens es verrostete. die Aussparung für einen ehemals vorhandenen Eisensplitter ist auf dem Bild unten links zu sehen. Beim Abschliff der Verwitterungskruste war nur noch Roststaub vorhanden, der sich im Bereich der Aussparung verteilte. Opal hat die Feuchtigkeit aus dem Erdboden aufgenommen und das Eisen verrostet. Es war einmal blank, aber nur kurze Zeit auf der Erde, bis die Feuchtigkeit des Bodens es verrostete.

Dieses Bild zeigt einen roten Streifen nach einem Nickeltest in einer Ausspaung für ehemals vorhandenes Nickeleisen, das auch hier zu Roststaub verrostet war. Es waren noch genug Nickelatome für den Nickeltest vorhanden. Dieses Bild zeigt einen roten Streifen nach einem Nickeltest in einer Ausspaung für ehemals vorhandenes Nickeleisen, das auch hier zu Roststaub verrostet war. Es waren noch genug Nickelatome für den Nickeltest vorhanden.

noch ein Beweis (für mich) für den Meteoriten  www.meteoritenfunde-durch-radiaesthesie.de